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Über mich

Die Liebe zu Kunst, Kunsthandwerk, Architektur und Malerei hatte stets einen großen Stellenwert in meinem Leben. Neben u.a. einem Studium im Bereich Modedesign/-gestaltung habe ich mich über Jahrzehnte hinweg mit Ölmalerei, Glasmalerei, Enkaustic, Seidenmalerei, Aquarellmalerei und Keramik beschäftigt. In all diesen Bereichen habe ich zahlreiche Seminare besucht und mich darüber hinaus auch autodidaktisch weiterentwickelt.

Über die Seidenmalerei kam ich vor ca. 30 Jahren zur Aquarellmalerei. An der Aquarellmalerei fasziniert mich der Fluss der Farben und die damit verbundene Spontanität und Leichtigkeit sowie die Vielfältigkeit der Anwendung mit einem oft geheimnisvollen Ergebnis.

Seit 2002 bin ich Mitglied der Künstlergruppe Lukas Gilde Hanau, wo ich regelmäßig an den Gemeinschaftsausstellungen teilnehme neben meinen zahlreichen Einzelausstellungen über die letzten 30 Jahre hinweg.

Jahreszeiten und Farben, diese zwei Komponenten haben regelmäßig gegenseitigen Einfluss in meinen Bildern. Egal welches Motiv, intuitiv greife ich zu den Farben, die uns die jeweilige Jahreszeit vor Augen hält. Meine Bilder sind gegenständlich bis abstrakt realistisch, je nach Motiv oder Stimmung. Dabei sind Aquarellfarben mit ihrer Vielfältigkeit sowohl beim Fluss der Farben als auch bei der praktischen Handhabung überall vor Ort mein bevorzugtes Malmedium. Bei den Künstlern Ekkehard Hofmann, Viktoria Prischedko, Bernhard Vogel, Marc Folly und Prafull Sawant, habe ich zahlreiche Seminare besucht. Diese Anregungen und die Vorbilder des Impressionismus wie Renoir, Monet, Caillebotte oder Degas haben neben meiner autodidaktischen Weiterbildung meinen heutigen Stil geprägt.

Meine Motivwahl ist sehr vielfältig und ergibt sich am liebsten spontan. Ich bin gerne in der Natur und meine Motive sind interessante Landschaften, die Pflanzen und Blumenvielfalt der jeweiligen Jahreszeit sowie interessante Stadt- oder Dorfmotive – aber auch Besinnliches und Stillleben.

Meine Bilder sollen Licht in die Tiefe des Herzens senden und wie schon Picasso sagte, den Staub des Alltags von der Seele waschen.